Webseitenerstellung in 8 Schritten
February 26, 2024
Web-Design

Webseitenerstellung in 8 Schritten

In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du in 8 Schritten Deine eigene Website erstellen kannst. Wir zeigen Dir Schritt für Schritt, wie Du vorgehen musst! Zunächst einmal empfehle ich das niemandem, denn das Endergebnis kann niemals mit dem verglichen werden, was ein Profi macht. Hier sparst Du am falschen Ende. Denn eine nicht konvertierende Website kann Dich um ein Vielfaches mehr kosten als der Investitionsbetrag. Trotzdem kann es sein, dass Du noch am Anfang stehst und es ausprobieren willst. Oder es kann sein, dass Du einen Webdesigner beauftragen möchtest, und Dich vergewissern möchtest, dass er eine gute Arbeit leistet. Hier sind die 8 Schritte:

1. Definiere Deine Strategie

Eine klare Strategie ist das Fundament einer erfolgreichen Website. Überlege Dir, ob Du Verkäufe steigern, Dein Portfolio präsentieren oder Informationen bereitstellen möchtest. Zum Beispiel, wenn Du einen Online-Shop erstellen möchtest, könnten Deine Ziele darin bestehen, die Verkaufszahlen bestimmter Produkte zu erhöhen. Schreibe alle Ziele auf und priorisiere sie. Dies hilft Dir, den Fokus zu bewahren und Deine Website entsprechend zu gestalten.

Verstehe Dein "Warum"

Jede Website hat einen Zweck. Vielleicht möchtest Du ein Produkt verkaufen, eine Marke aufbauen, Informationen bereitstellen oder eine Community um ein Thema herum schaffen. Dein „Warum“ beeinflusst jede Entscheidung, die Du im weiteren Verlauf des Erstellungsprozesses triffst, von der Gestaltung bis zum Inhalt.

Aktionsschritt: Schreibe eine Mission für Deine Website. Definiere, was Du erreichen möchtest und warum es wichtig ist. Dies wird Dein Nordstern sein, wenn Entscheidungen getroffen werden müssen.

Kenne Deine Zielgruppe

Wer sind die Menschen, die Du mit Deiner Website erreichen möchtest? Verständnis für Deine Zielgruppe zu haben, ist entscheidend für den Erfolg Deiner Website. Kenne ihre Bedürfnisse, Probleme, Vorlieben und Abneigungen.

Aktionsschritt: Erstelle Personas Deiner idealen Besucher. Was interessiert sie? Was suchen sie? Welche Probleme kannst Du für sie lösen? Je detaillierter, desto besser.

Setze SMARTe Ziele

Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant und Zeitgebunden – SMARTe Ziele geben Dir einen klaren Rahmen, um den Erfolg Deiner Website zu messen.

Aktionsschritt: Setze konkrete Ziele für Deine Website. Zum Beispiel: "Steigere den Online-Verkauf um 20% innerhalb der nächsten 12 Monate" oder "Erreiche 10.000 monatliche Blogleser innerhalb von 6 Monaten".

Analyisiere Deine Konkurrenz

Ein Blick auf die Websites Deiner Wettbewerber kann wertvolle Einblicke liefern. Was machen sie gut? Wo könnten sie sich verbessern? Nutze diese Informationen, um Deine Strategie zu schärfen.

Aktionsschritt: Führe eine SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Bedrohungen) für mindestens drei Konkurrenten durch. Identifiziere Möglichkeiten, Dich zu differenzieren.

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Planung des Inhalts und der Funktionen

Basierend auf Deinem „Warum“, Deinen Zielen und Deiner Zielgruppenforschung kannst Du beginnen, die Arten von Inhalten und Funktionen zu planen, die Deine Website benötigt, um erfolgreich zu sein.

Aktionsschritt: Erstelle eine Liste von Must-have-Inhalten und Funktionen für Deine Website. Überlege, welche Art von Inhalten (Blogbeiträge, Produktseiten, FAQ) und Funktionen (E-Commerce-Plattform, Newsletter-Anmeldung, Kontaktformular) benötigt werden, um Deine Ziele zu erreichen.

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Messen und Anpassen

Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung und die Fähigkeit, sich anzupassen. Plane, wie Du den Erfolg Deiner Website messen und basierend auf diesen Daten Anpassungen vornehmen wirst.

Aktionsschritt: Bestimme, welche Metriken Du verfolgen wirst (z.B. Besucherzahlen, Konversionsraten, Verweildauer) und wie Du diese Informationen sammeln und analysieren wirst.

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2. Anforderungsliste

Die Anforderungsliste ist das Herzstück des Webentwicklungsprozesses. Sie fungiert als Blaupause, die alle wesentlichen Komponenten und Funktionen der zu erstellenden Website definiert. Diese Liste hilft, Missverständnisse zwischen dem Website-Besitzer und den Entwicklern zu vermeiden und dient als Leitfaden für das gesamte Projekt.

Benutzeranforderungen

Verstehe die Bedürfnisse und Erwartungen Deiner Zielgruppe. Welche Funktionen und Informationen suchen sie auf Deiner Website? Eine gründliche Markt- und Zielgruppenanalyse kann hier wertvolle Einblicke geben.

  1. Beispiel: Eine Zielgruppenanalyse für eine E-Commerce-Website könnte ergeben, dass Nutzer einen einfachen Checkout-Prozess und umfangreiche Produktfilter wünschen.

Inhaltliche Anforderungen

Definiere, welche Art von Inhalten auf der Website präsentiert werden sollen. Dazu gehören Texte, Bilder, Videos und eventuell Downloads. Überlege auch, wie diese Inhalte organisiert und strukturiert werden sollen.

  1. Beispiel: Für eine Blog-Website benötigst Du eine klare Strukturierung der Artikel, Kategorien und Tags, um die Inhalte für die Leser zugänglich zu machen.

Designanforderungen

Das visuelle Erscheinungsbild Deiner Website ist entscheidend für den ersten Eindruck. Hierzu zählen Layout, Farbschema, Typografie und Responsivität. Es ist wichtig, dass das Design die Identität Deiner Marke widerspiegelt und für Deine Zielgruppe ansprechend ist.

  1. Beispiel: Eine Website für ein Mode-Label könnte ein minimalistisches Design mit einem starken Fokus auf hochauflösende Produktbilder verlangen.

Technische Anforderungen

Hier geht es um die Auswahl der richtigen Technologien und Plattformen. Dazu gehören das Content-Management-System (CMS), Hosting, Sicherheitsmaßnahmen und Integrationen mit Drittanbietern wie Zahlungsgateways oder Social-Media-Plattformen.

  1. Beispiel: Für eine E-Commerce-Website könnte die Integration eines sicheren Zahlungsgateways und eines Inventarverwaltungssystems erforderlich sein.

SEO und Marketinganforderungen

SEO (Search Engine Optimization) ist entscheidend für die Sichtbarkeit Deiner Website. Definiere Anforderungen wie Keyword-Integration, Meta-Tags, und strukturierte Daten. Überlege auch, welche Marketing-Tools integriert werden sollen, z.B. für E-Mail-Marketing oder Social-Media-Integrationen.

  1. Beispiel: Für einen Online-Shop sind Produktseiten mit optimierten Produktbeschreibungen, Meta-Titeln und -Beschreibungen essenziell.

Rechtliche Anforderungen

Stelle sicher, dass Deine Website allen relevanten rechtlichen Anforderungen entspricht. Dazu gehören Datenschutzrichtlinien, Impressum, Nutzungsbedingungen und die Einhaltung der DSGVO.

  1. Beispiel: Ein Cookie-Banner, der die Zustimmung des Nutzers einholt, ist

3. Struktur

Die Struktur einer Website ist das Fundament, auf dem alle anderen Aspekte der Website-Erstellung aufbauen. Eine gut durchdachte Struktur verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, indem sie sicherstellt, dass Besucher schnell und einfach finden, wonach sie suchen, sondern sie unterstützt auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Website. Eine logische und klare Struktur hilft Suchmaschinen, den Inhalt deiner Website besser zu verstehen und zu indexieren, was wiederum die Sichtbarkeit deiner Website in den Suchergebnissen verbessert.

Sitemap erstellen

Eine Sitemap ist eine visuelle oder textuelle Darstellung der Struktur deiner Website, die zeigt, wie die Seiten zueinander in Beziehung stehen. Sie hilft dir, einen Überblick über die gesamte Website zu bekommen und sicherzustellen, dass du alle wichtigen Seiten berücksichtigt hast.

Beispiel einer Sitemap-Erstellung:

  1. Startseite (Homepage): Der zentrale Knotenpunkt, von dem aus Besucher zu allen anderen Bereichen deiner Website gelangen können.
  2. Über uns: Eine Seite, die dein Unternehmen, deine Mission und deine Werte vorstellt.
  3. Dienstleistungen/Produkte: Eine Übersichtsseite, die zu detaillierten Seiten für jedes Angebot führt.
  4. Blog/News: Ein Bereich für regelmäßige Beiträge, die deine Expertise unterstreichen und Nutzerwert bieten.
  5. Kontakt: Eine Seite mit Kontaktformular, Anfahrtsbeschreibung und anderen Kontaktinformationen.

Wireframes erstellen

Nachdem die Sitemap steht, geht es darum, Wireframes für die wichtigsten Seiten zu erstellen. Wireframes sind skizzenhafte Darstellungen, die das grundlegende Layout einer Seite und die Anordnung von Elementen wie Navigation, Inhalten und Funktionen zeigen, ohne sich auf Designaspekte zu konzentrieren.

Praktische Tipps für Wireframes:

  1. Nutze einfache Formen: Rechtecke für Bilder, Linien für Text.
  2. Priorisiere den Inhalt: Überlege, welche Informationen am wichtigsten sind und wie du sie hierarchisch anordnen kannst.
  3. Denke an die Benutzerführung: Wie navigiert ein Besucher durch deine Seite? Ist der Pfad logisch und intuitiv?

Visuelle Hierarchie und Benutzerführung

Die visuelle Hierarchie ist entscheidend für eine effektive Website-Struktur. Sie bestimmt, wie Besucher Informationen wahrnehmen und verarbeiten. Durch den Einsatz von Größe, Farbe und Platzierung kannst Du die Aufmerksamkeit auf Schlüsselelemente lenken und den Besucher durch deine Website führen.

Beispiele für visuelle Hierarchie:

  1. Größere Überschriften ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich als kleinerer Text.
  2. Kontrastreiche Buttons für Handlungsaufforderungen (Calls-to-Action, CTAs) stechen hervor und fördern die Konversion.
  3. Leerraum (Whitespace) um Elemente herum kann helfen, den Fokus zu erhöhen und Überforderung zu vermeiden.

4. Content

Content ist das Herzstück jeder Website. Er informiert, unterhält, und überzeugt Besucher, mit Dir oder Deinem Unternehmen in Kontakt zu treten. Hochwertiger Content verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern stärkt auch das SEO (Search Engine Optimization), was Deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöht und mehr Verkehr auf Deine Seite bringt.

Entwicklung einer Content-Strategie

Bevor Du mit dem Schreiben beginnst, ist es wichtig, eine Content-Strategie zu entwickeln. Dazu gehören:

  1. Zielgruppenanalyse: Verstehe, wer Deine Zielgruppe ist, was sie benötigt und wie Du ihre Fragen beantworten kannst.
  2. Themenfindung: Basierend auf Deiner Zielgruppenanalyse, identifiziere Themen, die für Deine Leser von Interesse sind.
  3. Content-Planung: Erstelle einen Redaktionsplan, der festlegt, wann und wie oft Du neue Inhalte veröffentlichst.

Schreiben von WebtextenGrundlagen

  1. Klarheit und Kürze: Webinhalte sollten leicht verständlich und auf den Punkt sein. Vermeide lange Absätze und komplizierte Satzstrukturen.
  2. Zwischenüberschriften und Listen: Nutze Zwischenüberschriften und Aufzählungen, um Deinen Text zu strukturieren und das Lesen zu erleichtern.
  3. Handlungsaufforderungen (CTAs): Jede Seite sollte eine klare Handlungsaufforderung enthalten, die den Leser dazu anregt, eine bestimmte Aktion auszuführen.

SEO-Optimierung

  1. Schlüsselwörter: Integriere relevante Schlüsselwörter in Deine Texte, um die Auffindbarkeit Deiner Website zu verbessern.
  2. Meta-Tags: Verwende optimierte Titel-Tags und Meta-Beschreibungen, um die Klickrate in den Suchergebnissen zu erhöhen.

Beispiele für effektiven Content

  1. Blogartikel: Biete wertvolle Informationen oder Lösungen für Probleme Deiner Zielgruppe.
  2. Anleitungen und Tutorials: Erstelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um Dein Expertenwissen zu teilen.
  3. Fallstudien: Zeige anhand realer Beispiele, wie Deine Produkte oder Dienstleistungen Kunden geholfen haben.

Einsatz von Multimedia-ElementenBilder und Grafiken

  1. Visualisierung: Nutze Bilder und Grafiken, um Deine Inhalte zu bereichern und komplexe Informationen leicht verständlich darzustellen.
  2. Infografiken: Erstelle Infografiken, um Daten und Statistiken ansprechend zu visualisieren.

Videos

  1. Erklärvideos: Nutze Videos, um komplizierte Prozesse oder Produkte zu erklären.
  2. Testimonials: Integriere Video-Testimonials zufriedener Kunden, um Vertrauen aufzubauen.

Die Erstellung von Content ist ein fortlaufender Prozess, der Geduld und Engagement erfordert. Hochwertiger Content kann Deine Website von der Konkurrenz abheben und eine starke Beziehung zu Deinem Publikum aufbauen. Denke daran, dass Dein Content stets aktuell und relevant für Deine Zielgruppe sein sollte. Nutze Feedback und Analysen, um Deine Content-Strategie kontinuierlich zu verbessern und anzupassen.

5. Design

Beim Design Deiner Website geht es nicht nur darum, wie sie aussieht, sondern auch darum, wie sie funktioniert. Ein gutes Design verbessert die Nutzererfahrung, fördert die Interaktion und unterstützt die Erreichung Deiner Ziele. Im Folgenden erfährst Du, wie Du ein ansprechendes und funktionales Design für Deine Website erstellen kannst.

Grundlagen des Webdesigns

  1. Benutzerzentrierung: Dein Design sollte auf die Bedürfnisse und Erwartungen Deiner Zielgruppe zugeschnitten sein.
  2. Farbpsychologie: Farben wecken Emotionen und Assoziationen. Wähle Farben, die Deine Marke und die gewünschte Nutzerstimmung widerspiegeln.
  3. Typografie: Die Auswahl der Schriftarten und -größen beeinflusst die Lesbarkeit und das allgemeine Erscheinungsbild Deiner Website.
  4. Layout und Struktur: Ein klares, logisches Layout hilft Nutzern, Informationen schnell zu finden und sich auf der Website zu orientieren.

Designprozess

  1. Inspiration sammeln: Sieh Dir andere Websites an, insbesondere die Deiner Konkurrenten oder aus verwandten Branchen, um Ideen und Trends zu erkunden.
  2. Moodboards erstellen: Sammle Bilder, Farbschemata und Designelemente, die Dir gefallen, in einem Moodboard.
  3. Wireframes und Mockups: Beginne mit Wireframes, um das Grundlayout zu planen, bevor Du zu detaillierteren Mockups übergehst.

Responsive Design

  1. Wichtigkeit: Da immer mehr Nutzer über mobile Geräte auf das Internet zugreifen, ist es entscheidend, dass Deine Website auf allen Bildschirmgrößen gut aussieht und funktioniert.
  2. Praktische Tipps: Verwende ein flexibles Layout und testen das Design in verschiedenen Browsern und Geräten.

Designelemente im Detail

  1. Navigation: Einfach und intuitiv zu bedienen, hilft Nutzern, sich zurechtzufinden.
  2. Bilder und Grafiken: Hochwertige, relevante Bilder ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und vermitteln Deine Botschaft visuell.
  3. Call-to-Action (CTA): Deutlich sichtbare und ansprechende CTAs leiten Nutzer dazu an, die gewünschte Aktion auszuführen.
  4. Weißraum: Die bewusste Nutzung von Weißraum (oder Leerflächen) kann helfen, ein sauberes, unüberladenes Design zu schaffen.

Benutzererfahrung (UX) verbessern

  1. Seitengeschwindigkeit: Eine schnelle Ladegeschwindigkeit ist entscheidend für die Nutzerzufriedenheit und SEO.
  2. Interaktive Elemente: Einfache interaktive Elemente wie Hover-Effekte können die Nutzererfahrung verbessern.
  3. Feedback-Loops: Ermögliche Nutzern, Feedback zu geben, um kontinuierliche Verbesserungen am Design vorzunehmen.

Häufige Designfehler vermeiden

  1. Überladung: Zu viele Elemente können verwirrend sein und vom Inhalt ablenken.
  2. Inkonsistenzen: Ein einheitliches Design schafft Vertrauen und Professionalität.
  3. Vernachlässigung der Accessibility: Deine Website sollte für alle Nutzer, einschließlich solcher mit Behinderungen, zugänglich sein.

Abschluss

Ein durchdachtes Design ist entscheidend für den Erfolg Deiner Website. Es geht nicht nur darum, wie die Website aussieht, sondern auch darum, wie sie funktioniert und wie Nutzer mit ihr interagieren.

6. Technische Umsetzung

Jetzt wird’s technisch. Ob Du einen Website-Baukasten wie Wix oder WordPress mit Themes und Plugins verwendest oder von Grund auf selbst codierst, achte darauf, dass Deine Website schnell, sicher und mobilfreundlich ist. Implementiere nur notwendige Plugins, um die Geschwindigkeit nicht zu beeinträchtigen, und teste die Responsivität auf verschiedenen Geräten.

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7. Testphase

Testen, testen, testen

Bevor Du live gehst, teste alles gründlich. Das beinhaltet die Funktionalität jeder Schaltfläche, die Ladegeschwindigkeit jeder Seite und die Anzeige auf verschiedenen Bildschirmgrößen und Browsern. Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights, um die Leistung Deiner Website zu analysieren und zu verbessern. Sammle Feedback von Freunden oder Zielgruppen, um Usability-Probleme zu identifizieren.

8. Launch & Monitoring

Nach dem Launch ist es wichtig, Deine Website kontinuierlich zu überwachen und zu verbessern. Achte auf die Leistung Deiner Website mit Tools wie Google Analytics, um Besucherverhalten zu verstehen und Anpassungen vorzunehmen. Vergiss nicht, regelmäßig Sicherheitsupdates durchzuführen, Backups anzulegen und Deine Inhalte frisch zu halten.

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Fazit

Das Erstellen einer eigenen Website mag auf den ersten Blick als eine gewaltige Aufgabe erscheinen, doch mit einer strukturierten Herangehensweise und einem klaren Verständnis der notwendigen Schritte ist es durchaus machbar. Von der Definition einer klaren Strategie und der Erstellung einer umfassenden Anforderungsliste über das Design und die technische Umsetzung bis hin zur abschließenden Testphase und dem Launch – jeder Schritt ist entscheidend für den Erfolg Deiner Online-Präsenz.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Arbeit an einer Website nicht mit dem Launch endet. Die kontinuierliche Überwachung, Aktualisierung und Optimierung sind essenziell, um sicherzustellen, dass Deine Website nicht nur funktioniert, sondern auch wächst und gedeiht. Eine gut durchdachte, benutzerfreundliche und optisch ansprechende Website kann ein mächtiges Werkzeug sein, um Deine Ziele zu erreichen, sei es die Steigerung von Verkäufen, die Präsentation Deiner Arbeit oder die Bereitstellung wertvoller Informationen.

Die Erstellung einer Website kann zwar eine Herausforderung sein, besonders wenn Du versuchst, sie ohne professionelle Hilfe zu bewältigen, aber es ist auch eine lohnende Investition in Deine Marke oder Dein Unternehmen. Die Investition von Zeit und Ressourcen in die Planung, Erstellung und Pflege Deiner Website kann erhebliche Dividenden in Form von erhöhter Sichtbarkeit, Engagement und letztendlich Erfolg bringen. Denke daran, dass eine professionell wirkende Website Deine Glaubwürdigkeit und Deinen Wert in den Augen Deiner Zielgruppe erheblich steigern kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Prozess der Website-Erstellung zwar komplex ist und eine sorgfältige Planung erfordert, aber mit Geduld, Aufmerksamkeit für Details und einem offenen Auge für die Bedürfnisse Deiner Nutzer, kannst Du eine Website erstellen, die nicht nur funktioniert, sondern auch beeindruckt und konvertiert.

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